Sub|stanz|wirt|schaft [Substantiv; die]: der Begriff steht für ein Wirtschaften das auf den Kulturtechniken Kontexten und C-moving fußt. Der Mensch ist Anlasser & Nutzer der S., investiert Ressourcen in die Substanzträger und nährt die S. auf diese Weise. Der Ertrag aus der Bewirtschaftung der S. über die Zone für Mensch, Preis, Ressource fließt aus der S. wieder dem Menschen zu. Substanzwirtschaft hat den Anspruch S. zu vermehren oder zu stabil zu halten und forciert daher Prozesse, die in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen wirken und für die über den Zeitverlauf gilt: Substanz (t+1) ≥ Substanz (t0). Substanz materialisiert sich über ihre Substanzträger.

Wir sind hier noch nicht fertig!

Momentan arbeiten wir an diesem weiteren Web-Auftritt rund um’s Kontexten und C-moving. Die Substanzwirtschaft ist ein weiteres zentrales Element des Miteinanders der Menschen. Falls Du Zeit und Lust, hast bist Du herzlich eingeladen mitzumachen:

Ein möglicher Ausgangspunkt dafür ist k-struktur.eu.

Kontexten

Ist die Kulturtechnik des 21. Jahrhunderts für ein Handeln des Menschen in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen.

C-moving

Dient dafür sich selbst und die Gesellschaft zu bewegen. C-moving nutzt die Werkzeuge des Kontextens und sorgt darüber hinaus dafür, dass der Mensch auf allen gesellschaftlichen Feldern so handeln kann, dass des dem Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen dient.

Substanzwirtschaft

Erst die Substanz macht Bewirtschaftung möglich. Sie ist Basis für die Wirtschaft und nur auf der Grundlage von Substanz kann Arbeit verrichtet werden. Ein Substanzträger kann auf Dauer ohne Arbeit seine Substanz nicht halten, sie wird abgebaut. Ein substanzieller Wertschöpfungskreislauf reguliert über Wertschöpfungseinheiten auf den Ebenen

  • des Substanzträgers die Nutzung und Nährung der Substanz,
  • der Bewirtschaftung die Zufuhr und Transformation von Ressourcen in Form von Arbeit und Investitionen
  • der Regulierung der Rückflüsse aus der Bewirtschaftung, d.h. des Return on Investments in Form des Ertrags oder der Ernte,
  • des Menschen, der zugleich Veranlasser und Nutzer der Substanzwirtschaft ist.

Akteure der Substanzwirtschaft sind die Wertschöpfungseinheiten, z.B. der Mensch, Unternehmen, Grund & Boden, usw.